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Entsiegelt Berlin traf sich zur Telefonkonferenz

© NaturFreunde Berlin

25.03.2020 | Aufgrund der aktuellen Situation haben die NaturFreunde einen großen Teil ihrer Planungstreffen und inhaltlichen Diskussionskreise auf Telefonkonferenzen umgestellt. So fand auch am Montag das erste Treffen des Bündnisses „Natur statt Asphalt – Entsiegelt Berlin!“ als Telefonkonferenz statt. Die Teilnehmenden hatten eine Reihe von Punkten zu besprechen. Ziel der Kampagne ist, sich gegen die zunehmende Versiegelung immer größerer Flächen in Berlin zu engagieren.

Im ersten Teil der Telefonkonferenz wurden eine Reihe von Briefen an den Berliner Senat und verschiedene Bezirksämter abgestimmt, um gegen geplante Versiegelung von Flächen zu protestieren. In Aktiven des Bündnisses machen in den Briefen dabei deutlich, dass es Alternativen zu den geplanten Versiegelungen von Wegen oder Flächen gibt. Sie fordern den Senat auf, ihre Planungen hier zu verändern und keine Versiegelung der betreffenden Flächen vorzunehmen. Nach Abstimmung der Briefe und Versand an den Bezirk und den Senat werden die Briefe veröffentlicht.

Im zweiten Teil der Telefonkonferenz wurden verschiedene Planungen für die weitere Zusammenarbeit erörtert und erste Festlegungen vorgenommen. So wollen die NaturFreunde in Zusammenarbeit mit örtlichen Bürgerinitiativen und dem Bündnis „Entsiegelt Berlin“ verschiedenen Ortstermine und Bürger*innengespräche organisieren, in denen die aktuellen Planungen von Bezirk oder Senat den Anwohner*innen vorgestellt werden um für Alternativen zu werben. Hierbei soll mit kleinen Exkursionen und Stadtwanderungen die zunehmende Versiegelung Berlins aufgezeigt werden. Ziel der Exkursionen ist, die örtlichen Bürgerinitiativen zu unterstützen und Mitstreiter*innen für konkrete Veränderungen zu gewinnen.

Weiter wurde in den Treffen über Alternativen zu den geplanten Radschnellwegen durch Grünanlagen und Parks diskutiert. Das Bündnis „Entsiegelt Berlin“ hat sich mit einem Brief gegen den geplanten Ausbau des Spreeweges zu einer breiten geteerten Trasse ausgesprochen und konkrete Änderungen eingefordert. Auch im Bereich von Gleisdreieck, Tiergarten und möglichen Planungen für einen Radschnellweg durch den Görlitzer Park wollen die Aktiven tätig werden.

Sollte sich die gesellschaftliche Lage nicht verändern, wird auch das nächste Treffen wieder als Telefonkonferenz durchgeführt. Interessierte können sich an Uwe Hiksch wenden, und die Einwahldaten für das telefonische Treffen erhalten.

Infos: Uwe Hiksch, hiksch@naturfreunde.de, Tel.: 0176-62015902

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    • Entsiegelt Berlin
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