03.05.2024 | Mehr als 30 Interessierte trafen sich zu einer Vernissage in der NaturFreunde-Galerie um gemeinsam mit Irmgard Völz ihre Ausstellung zu eröffnen. Irmgard Völz wurde 1942 geboren, d.h. der Krieg und die Nachkriegszeit haben sie tief geprägt. Von früher Jugend an fühlte sie sich deshalb mit der Friedensbewegung stark verbunden, was sich in unterschiedlichsten Perspektiven ihrer Bilder widerspiegelt.
Sie malt vor allem Menschen, die mit ihrer Arbeit dem Frieden dienen. Durch ihre Bilder will Irmgard Völz die Menschen für ihren Einsatz in der Friedensarbeit ehren und sie als Vorbilder für spätere Generationen dem Publikum präsentieren. Intensiv beschäftigt sie sich in der Ausstellung mit Themen der Unterdrückung, Umweltzerstörung und den Folgen von Krieg und Vertreibung. Dabei geht sie engagiert auf die unmenschlichen Zustände ein, die Menschen bei ihrer Flucht ertragen müssen.
Die Kunst des Malens hat sich Irmgard Völz in verschiedenen Workshops und im
Selbststudium angeeignet. Seit 2000 hat sie in Einzelausstellungen und verschiedenen Gruppenausstellungen ihre Werke vorgestellt. Bei der Vernissage begleiteten Flora & Ralf mit ihrer Band „Miksĉifona“ den Abend.
Bis 10.03.2024
Ausstellung von Irmgard Völz
Ort: NaturFreunde-Galerie, Paretzer Str. 7
aus: WanderfreundIn 01-2024